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Öffentliche Bibliothek

Die Herzoglich Öffentliche Bibliothek ist die durch Herzog Karl Eugen 1765 gegründete Vorläufereinrichtung der WLB. Die damalige ursprüngliche Sammlung stellte sich aus den Überresten der alten herzoglichen Sammlungen sowie aus den im 18. Jahrhundert übernommenen Beständen kleinerer Stuttgarter Bibliotheken zusammen. In diesem Kernbestand waren bereits viele Handschriften aus den im 16. Jahrhundert aufgehobenen altwürttembergischen Klöstern zu finden. Der bibliophile Gründer Herzog Karl Eugen spürte im In- und Ausland prachtvolle Handschriften auf, so dass die Sammlung bereits kurz nach der Gründung einen großen Umfang erreichen konnte.

Eine deutliche Veränderung erfuhr sie erst zehn Jahre nach dem Tode ihres Gründers. In Folge der Säkularisation kamen 1803 die Bestände der traditionsreichen kirchlichen Bibliotheken und klösterlichen Einrichtungen Neuwürttembergs wie Weingarten, Zwiefalten, Ellwangen usw. dazu.

Die seit 1810 in Königliche Öffentliche Bibliothek umbenannte Einrichtung konnte somit in wenigen Jahren ihre handschriftlichen Bestände verdreifachen.
Laufende Erwerbungen werden in den Bestand integriert.


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Letzte Änderung: 08.10.2020   © 2022 WLB
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