„Aber schön ist der Ort, wenn in Feiertagen des Frühlings
Aufgegangen das Thal, wenn mit dem Nekar herab
Weiden grünend und Wald und all die grünenden Bäume
Zahllos, blühend weiß, wallen in weigender Luft...“
Wir feiern heute Hölderlins 250. Geburtstag! Zugleich ist Frühlingsanfang.
Im Gedicht „Der Gang aufs Land“, das in Stuttgart entstanden ist, preist Hölderlin im letzten Vers den Frühling.
Die Handschrift ist Teil der Jubiläumsausstellung „Aufbrüche – Abbrüche. 250 Jahre Friedrich Hölderlin“.