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Hinweise zum Datenschutz bei Bewerbungsverfahren
- Verantwortliche Stelle im Sinne Art. 13 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO ist die
Württembergische Landesbibliothek
Direktion
Konrad-Adenauer-Str. 8
70173 Stuttgart
direktion@wlb-stuttgart.de
- Datenschutzbeauftragte: datenschutz@wlb-stuttgart.de
- Rechtsgrundlage für die Verarbeitungen im Rahmen des Auswahlverfahrens zur Begründung eines Beamten-/Beschäftigten-/Praktikantenverhältnisses ist § 88 DSGVO in Verbindung mit § 15 Landesdatenschutzgesetz.
- Daten
Um den ordnungsgemäßen Ablauf eines Bewerbungsverfahrens sicherstellen zu können, benötigen wir folgende personenbezogene Daten:- Stammdaten (wie Vorname, Nachname, Namenszusätze, ggf. Besoldungs- oder Entgeltgruppe),
- Kontaktdaten (etwa private Anschrift, (Mobil-)Telefonnummer, E-Mail-Adresse),
- ggf. Studienbescheinigung, Arbeitserlaubnis/Aufenthaltstitel,
- Qualifikationsdaten, wie z.B. Bildungshistorie, Berufstätigkeiten, Beurteilungen, Zeugnisse, Fort- und Weiterbildungen, Nachweis von besonderen Kenntnissen und Fertigkeiten, soweit für die ausgeschriebene Stelle relevant,
- ggf. Schwerbehinderteneigenschaft.
Diese Daten werden direkt aus den Bewerbungsunterlagen, bzw. dem Bewerbungsgespräch beim Bewerber/der Bewerberin erhoben.
- Löschung / Speicherdauer
Im Falle einer Absage werden Ihre Bewerbungsunterlagen 4 Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gelöscht bzw. vernichtet, soweit eine längere Speicherung nicht zur Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist.
Im Falle einer Einstellung werden die Daten in die Personalakte und das landeseinheitliche Personalverwaltungssystem DIPSY übernommen.
- Zugriffsberechtigte
Zugriffsberechtigt sind die Personalverantwortlichen, die Personalvertretung, die Beauftragte für Chancengleichheit, sowie ggf. die Schwerbehindertenvertretung.
- Betroffenenrechte
Dem Bewerber/der Bewerberin steht ein- Recht auf Auskunft (Art. 15 DS-GVO)
- ein Recht auf Berichtigung (Art. 16 DS-GVO) oder
- Löschung (Art. 17 DS-GVO) oder
- auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO) oder
- ein Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung (Art. 21 DS-GVO) zu.
Darüber hinaus besteht das Recht auf Beschwerde beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI).