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Überarbeiteter Text |
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649.
Papierhandschrift
vom Jahre 1784, 268 Seiten in 4°. Brauner
Lederband.
Karl
Joseph Friedrich Döpser, Kurzer- Diplomatischer Auszug Der
Fürstenbergischen Genealogie, mit der
Anzeige A. Wie die Fürstenbergische Besitzungen und Lande an das Hausz
Fürstenberg nach und nach gediehen, wie diese zum Theil von dem Hausz
wiederum hinweg gekommen, Theils von selbem nochweils besessen, und Theils zu
Lehen getragen werden. B. Wie diese Lande ehedessen unter denen gräflichen
Erben getheilet wurden, und C. Welche Vorrechte und Privilégia diesem
hohen Hausze zustehen. Verfast im Jahr 1784.
S.
263: Von dem Fürstenbergischen
Wappen.
Am
Ende folgt eine
Stammtafel
von Egon dem Bärtigen bis Joseph Maria Benedikt,
Diese,
vorzugsweise nach Urkunden von dem Fürstenbergischen Kammerrath und
Archivar Karl Joseph Friedrich Döpser verfasste Geschichte ist ein Auszug
aus dessen grösserem, im f. Archive aufbewahrten Werke: „Beurkundete
Genealogie des uralten fürstlich und landgräflichen Hauses
Filrstenberg, welche nebst der Biographie, Titel und Wappen eines jeden hohen
Abkömmlings auch die Geschichte und Topographie der ehemalig und jetzigen
Besitzungen enthält, verfaszt bis auf Wolfgang I. von K. F. Döpser und
fortgesetzt von dessen Nachfolger Hofrath und Archivar Johann Nepomuk Peregrin
Merck." 1791. S. Mone, Quellensammlung I, S. (45).
Dieser
Auszug wurde von Döpser zur Aufnahme in den „Schauplatz des
landsässigeu Nieder-Oesterreichischen Adels ... Abgefasset von Franz Karl
Wiszgrill", (s. 3. Band, Wien, 1797, S. 144 ff.) veranstaltet und durch den
Landgrafen Joachim Egon zu Fürstenberg dem Herausgeber mitgetheilt.
Ein
zweites, in der f. Hofbibliothek befindliches Exemplar dieser Handschrift,
Halblederband, umfasst 274 Seiten in 4°.
[Zum
Verfasser s. DBA III 185,149]
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Originaltext |
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