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401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 |
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Überarbeiteter Text |
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423.
(L. 2l.)
[Jetzt, Karlsruhe, BLB, Don. 423] Papierhandschrift
des XV. Jahrh., 170 Blätter in 2°. Holzdeckel mit weissem
Schaafleder überzogen.
Daz
ist die fúxfale (auf der
Aussenseite des hintern Deckels) d. i. des
Meister Job von Pfullendorf Buch von den Klostertugenden in Form eines
Dialoges.
Bl.
170a (durchstrichen):
(D)is
vorgeschriben buch haltet inne zway tail von gaistlichen lüten. Der erst
tail begryffet in lxxiij. fragan in ain closter sol tun vnd gaistlich machen.
Der ander tail begryffet wie das gaistlich leben vnd die Orden ... vffkomen sint
vnd wie sich gaistlich lúte halten süllen. vnd darvmb sint lxiij.
fragen etc.
Bl.
1—11 Register.
Bl.
14—17 Vorrede, der zu Folge „Jos von phullendorff der minst vnder
den maistern der suben kúnst zu Rotwyl in dem Jär do man zallt von
cristi geburt viertzehenhundert vnd súben vnd zwaintzig Jär" das
Werk verfasst und „der priorin vnd den Schwostran gemainlich des
iungk-fröwen clösters zu Vnczkouen. (Inzighofen unweit Sigmaringen)
der geregulierten chorfröwan ordens. Costentzer Bistums" gewidmet
hat.
Bl.
169b:
Nun bittent gott daz des werd
rät.
der
dis buch gemachet hätt
Der
Titel „Fuchsfalle" bezieht sich auf den an die Spitze
des Buchs
gestellten Text, Cantica Cant. II, 15.
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Originaltext |
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