Württembergische Landesbibliothek: Swedenborg-Sammlung

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        Johann Friedrich Immanuel Tafel (1796-1863)

        Immanuel Tafel war der Sohn des württembergischen Pfarrers Johann Friedrich Tafel (1756-1814) und der aus schwedischem Grafengeschlecht abstammenden Justina Christiana Beate Tafel, geb. Horn, ältester von vier hochbegabten Brüdern. Christian Friedrich August Tafel, der "Schöne", Rechtskonsulent (1798-1856) war der Vater von Julie Tafel, verh. Bonhoeffer (1842-1936), diese die Großmutter von Dietrich Bonhoeffer. Die beiden anderen Brüder hießen Johann Friedrich Karl Leonhard Tafel der "Fromme", auch der "Wüste" (1800-1880), und Johann Friedrich Gottlob Tafel, der "Wilde"(1801-1874), er kämpfte als Burschenschaftler und Rechtsanwalt für die Demokratie,
        Immanuel Tafel hieß der "Weise", Tafel durchlief nicht die Laufbahn der württembergischen Seminarausbildung, sondern glänzte als Musterschüler am Stuttgarter Gymnasium, bei seinem Onkel wohnend, der ihn im Handwerklichen ausbildete, wo aber auch aus Jung-Stilling gelesen wurde. Ab 1811 absolvierte er eine Schreiberlehre beim Amtsschreiber in Merklingen bei Leonberg.
        In dieser Gegend hatten sich einige Swedenborgianer zusammen- gefunden, wo nun auch Tafel zum ersten Mal mit Swedenborg bekannt wurde. Wenn Tafel während seines Theologiestudiums (1819-1821) einem bleibenden Eindruck erlag, so war es der der supranaturalistischen Theologie von Gottlob Christian Storr (1746-1805), des Begründers der Ersten Tübinger Schule, und seines Nachfolgers Johann Friedrich Flatt (1759-1821), der sich in der Nähe eines antitrinitarischen Sozianismus bewegte.
        Tafels Lebensgang ist eng mit der Rezeptionsgeschichte Emanuel Swedenborgs in Deutschland verknüpft. Tafel, im Pietismus des damaligen Altwürttemberg erzogen, lehnte zunächst die Lehren des schwedischen Visionärs ab, kam aber doch im Alter von 25 Jahren zu der Überzeugung, daß die Lehre der Neuen Kirche, die von Jesus Christus selbst durch Swedenborg der Christenheit geoffenbarten Lehren, welche an Erhabenheit und Heiligkeit alle bisher der Kirche bekannt gemachten Wahrheiten übertreffen, .. das einzige Mittel (sind), eine klare, zusammenhängende und in sich selbst vollendete Erkenntnis und eine unverwüstliche Überzeugung von der göttlichen Wahrheit hervorzubringen...
        Die der herrschenden lutherischen Dogmatik in fundamentalen Glaubenssätzen widerstrebende Doktrin der Neuen Kirche, so in der Erlösungslehre, der Rechtfertigungslehre, der Trinitätslehre, der Lehre von der Auferstehung des Leibes und vom Jüngsten Gericht, machte sich Tafel zu eigen, versperrte sich aber damit den Weg ins Pfarramt der württembergischen Evangelischen Kirche. So blieb ihm, sein Auskommen im Bereich der Wissenschaft zu suchen, was ihn schließlich als Bibliothekar 1824 an die Universitätsbibliothek in Tübingen führte. Dort war er über Jahre hin die einzig effektiv arbeitende Kraft, wiewohl ihm der Tübinger Juraprofessor und 1836 zum Oberbibliothekar ernannte Robert von Mohl durch Intriganz und Benachteiligungen das Berufsleben nahezu unerträglich machte.
        Seine über Swedenborg hinausgehenden Studien und Kenntnisse brachten Tafel jedoch, der schon lange philosophische Vorlesungen an der Universität gehalten hatte, 1847 den Titel eines Professors der Philosophie ein. Tafel hatte sich bereits 1821 mit Gleichgesinnten zusammengetan und wohnte in Tübingen in einem Haus mit dem zum Mystizismus und Okkultismus neigenden Justizprokurator Ludwig Wilhelm Hofaker (1780-1840), der auf seine Art mit Swedenborg umging, indem er nicht nur übersetzte - wie Tafel, sondern auch mystische und visionäre Quellen des Mittelalters sammelte und solche Texte auch veröffentlichte (in dem Werk Elilytha ). Tafel war trotz des übereifrigen Eintretens für die Swedenborgische Sache ein nüchterner und stetig arbeitender Wissenschaftler, der seit 1821 den größten Teil von Swedenborgs theologischem Oeuvre ins Deutsche übertrug und die vorvisionären Schriften zum Teil in Latein edierte. Trotz eines vorläufigen königlichen Veröffentlichungsverbots, das 1824 als Auflage für die Festanstellung an der Universitätsbibliothek erlassen und 1828 wieder aufgehoben wurde, geriet sein Publikationsunternehmen zu einer ungeheuren Fleißarbeit, das ohne Unterstützung der Swedenborgischen Gruppen und Neukirchenanhängern in England und Schweden, später auch in den USA nicht möglich gewesen wäre. Tafels Übersetzungen sind heute teilweise noch im Reprint über den Swedenborg Verlag in Zürich zu beziehen.
        Da Tafel von den Jenseitskontakten Swedenborgs überzeugt war, blieb nicht aus, daß er auch mit Justinus Kerner (1786-1862) und der von ihm betreuten Seherin von Prevorst, Friederike Hauffe, in Briefkontakt stand. Andererseits erwuchs Swedenborg und damit ihm als Gegenpart nicht nur die protestantisch-lutherische und pietistisch geprägte Theologie, die sich v. a. in Württemberg lebhaft gegen ihn und später auch gegen Gustav Werner (1809-1887) äußerte, zum Gegner geriet ihm auch der Tübinger katholische Theologe Johann Adam Möhler (1796-1838), der Swedenborg scharfsinnig kritisierte. Dies ließ Tafel zum Apologeten für die Neue Kirche werden, indem er eine Idee von Ökumene und Irenik beschrieb, die er Friedenstheologie nannte. Grundlage ist die durchgängige Göttlichkeit der Heiligen Schrift in der spirituellen und rational nachvollziehbaren Auslegung Swedenborgs, die einhergeht mit einer bürgerlich akzeptablen Liebesethik, einem "sanften Humanismus". Tafel hielt zeitlebens eine das Bibelwort überschreitende Bekenntnißverpflichtung aus Gewissensgründen für unhaltbar. Eines seiner Pamphlete heißt demnach: Die Unsittlichkeit und Verderblichkeit des Bekenntnißzwangs : oder: Aufforderung an sämmtliche Protestanten, zu protestiren gegen jede menschliche Vorschrift in Glaubenssachen, und zu verlangen, daß die Verpflichtung des evangelischen Christen auf die Grundlage seiner Kirche beschränkt, die Annahme der Lehre aber dem Gewissen eines Jeden überlassen werde. Sammt angehängter Erklärung und Protestation. Tübingen, 1851.
        Die Anhänger Tafels, die sich als Glieder der Neuen Kirche verstanden, konnten sich am 1. Oktober 1848 in Cannstatt (heute: Stuttgart-Bad Cannstatt) nach erlangter Religionsfreiheit zum ersten Mal ungezwungen treffen und sich zu einer Generalversammlung der Neuen Christlichen Kirche konstituieren.
        Das Jahr 1857, das von den gläubigen Swedenborgianern als 100-jähriges Jubiläum der Neuen Kirche begangen wurde, hatte doch Swedenborg 1757 die Vision vom Neuen Jerusalem und dem Jüngsten Gericht in der geistigen Welt gehabt, brachten für Tafel bei den Feierlichkeiten in Manchester Jubel und Anerkennung für seine unermüdliche Arbeit.
        Die Aktivitäten erlahmten jedoch und waren beinahe am Erliegen, als Tafel am 29. August 1863 bei einem Kuraufenthalt in Bad Ragaz (Schweiz) plötzlich starb. Einen Tag später gründete der Reutlinger christliche "Sozialist" Gustav Werner, ein geheimer Anhänger Swedenborgs und seiner Ethik, eine Neue Brüdergemeinde, die sich wohl als diakonische und das Reich Gottes erstrebende neue, johanneische Kirche im Sinne Swedenborgs verstand.
        Nachlaß:
        Teile seines Nachlasses von J. F. Immanuel Tafel kamen über seinen Schwager Theodor Müllensiefen (1802-1879), Sohn des Iserlohner Landrats Peter Eberhard Müllensiefen (1766-1847), beide Swedenborgianer, an den deutsch-amerikanischen Swedenborgianer Johann Gottlieb Mittnacht (1831-1892) und schließlich an die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart. Englischsprachige Korrespondenz verwahren die Archives der Swedenborg Society London, die Swedenborg Library in Bryn Athyn, PA, ferner die Swedenborg School of Religion, Newton, Mass. Weiteres befindet sich in der Universitätsbibliothek und dem Universitätsarchiv Tübingen.


        S.a. den bibliographisch ausführlichen Katalog der Werke von und über Tafel.

        Werke (alphabetisch):
        Antwort an ... Joh. Christ. Fried. Steudel ... seine Einwendungen gegen die Swedenborg'sche Lehre betreffend. [Tübingen], 1822. - Berichtigung der D. Möhler'schen Entstellungen der Lehre der Neuen Kirche. Englisch: A vindication of the doctrine and statements of Swedenborg ... Manchester, 1852. - Briefe von J. F. Im. Tafel an Fräulein Julie Conring, nebst einem Auszug aus den Aufzeichnungen der sel. Julie Conring über ihr Bekanntwerden mit Swedenborgs Schriften und über die letzten Tage von Im. Tafel. Frankfurt am Main, 1881. - Die durchgängige Göttlichkeit der Heiligen Schrift oder der tiefere Schriftsinn. Tübingen, 1838. 2. Aufl. 1841. - Circular. Tübingen, 1846. - Erklärung der Neuen Kirche an die Menschheit. Tübingen, 1858. Schwedisch: Forklaring ... Christianstad, 1859. - Erklärung und Bekenntniß derjenigen, welche der alten Grundlage der evangelischen Kirche treu bleiben, und daher gegen jede über sie hinausgehende Bekenntniß- und Lehrvorschrift als einen unevangelischen Gewissenszwang und unberechtigten Eingriff in die Rechte des Einen Hauptes der Kirche protestiren ... [Tübingen, 1851(. - Friedens-Theologie (Irenik) : oder Untersuchung, in wie fern 1. bei aller Verschiedenheit der Ansichten eine innere Vereinigung aller wahren Christen schon besteht....Tübingen, 1852. - Die Fundamentalphilosophie in genetischer Entwickelung. Tübingen, 1848. - Geschichte und Kritik des Skepticismus und Irrationalismus in ihrer Beziehung zur neueren Philosophie, mit besonderer Rücksicht auf Hegel. Tübingen, 1834. - Die Grundlehren der Neuen Kirche. London, Tübingen, 1851. - Die Hauptlehren der lutherischen Bekenntnißschriften in wörtlichem Auszuge gegenübergestellt den betreffenden Stellen der heiligen Schrift. Tübingen, 1851. - Die Hauptwahrheiten der Religion oder Stunden des Nachdenkens über die letzten Gründe der Religionswahrheiten. Tübingen, 1852. - Das Leben Jesu, nach den Berichten der Evangelisten gerechtfertigt und vertheidigt gegen die Angriffe des Dr. Strauss und des Unglaubens überhaupt. Basel u. Ludwigsburg, 1865. Englisch: The life of Jesus ... Chicago, 1868. - A letter to the Rev. Manning B. Roche of the New Jerusalem Church. Philadelphia, 1830. - Religionssystem der Neuen Kirche. Tübingen, 1832. - Sendschreiben an die deutsch-katholischen Gemeinden. Zugleich ein Wort der Beherzigung für alle Wahrheit suchenden Christen. Tübingen, 1845. - Subscriptions- und Pränumerations-Anzeige der theologischen Werke des Emanuel Swedenborg. [1821]. - Supplement zu Kant's Biographie und zu den Gesamt-Ausgaben seiner Werke. Stuttgart, 1845. - Swedenborg und der Aberglaube. Tübingen, 1856. - Swedenborg und seine Gegner. Tübingen, 1838-1856. Teil 1-5; tlw. 2. Aufl., tlw. Teilbände auch separat erschienen: 1. Die durchgängige Göttlichkeit der heiligen Schrift. 2. Kurzer Abriß der Eigentümlichkeiten der Lehre Swedenborgs . 3. Swedenborgs Lehre. 4. Friedenstheologie. 5. Swedenborg und der Aberglaube. - Union, wenigstens unter den Protestanten, nach der Lehre der Neuen Kirche. Tübingen, 1851. - Unsere Bekenntnißschriften eine Hauptquelle unserer Uebel. Tübingen, 1850. - Die Unsittlichkeit und Verderblichkeit des Bekenntnißzwanges. Tübingen, 1851. - Die Unsterblichkeit und Wiedererinnerungskraft der Seele, erwiesen aus Schrift, Vernunft und Erfahrung. Tübingen, 1853. - Vergleichende Darstellung und Beurtheilung der Lehrgegensätze der Katholiken und Protestanten, zugleich die erste Darstellung und Begründung der Unterscheidungslehren Swedenborgs. Tübingen, 1835. - Verzeichnis deutscher Werke von und nach Swedenborg. Neu hrsg. Basel 1869. - Vorwort zu einer angekündigten Übersetzung der theologischen Werke des Emanuel von Swedenborg. Tübingen, 1821. - Die Wunder des Herrn in ihrer ewigen Bedeutung. Tübingen, 1840. - Zur Geschichte der Neuen Kirche. Tübingen, 1841. -
        Übersetzungen und Editionen durch J. Fr. Im. Tafel
        Tafel als Übersetzer und Herausgeber der Werke Emanuel Swedenborgs vollständig nachgewiesen in: A bibliography of the works of Emanuel Swedenborg, original and translated / by James Hyde. London, 1906. -
        Clowes, John: Einige schlichte Antworten auf die Frage: Warum nimmst du das Zeugniß Swedenborg's an? Tübingen, 1826. - Ders.: Erklärung des Katechismus der evangelischen Kirche in England. Tübingen, 1825. - Ders.: Predigten über das Gleichniß von den zehn Jungfrauen, und über einige andere wichtige Gegenstände des christlichen Lebens und der christlichen Lehre. Tübingen, 1851-52. - Kahl, Achatius Johan: Narratiunculae de vitis hominum in Diario E. Swedenborgii commemoratum : quibus adjecta est genealogica familiae nobilis Swedenborgiae / auctore Achatio Kahl. Edidit ... Emanuel Tafel. Tubingae, 1859. - Katechismus oder Unterricht in den himmlischen Lehren des Neuen Jerusalems. Tübingen, 1830. 2. Aufl. 1856. - Sammlung von Urkunden betreffend das Leben und den Charakter Emanuel Swedenborg's, ... aus den Quellen treu wiedergegeben und mit Anmerkungen begleitet von J. F. I. Tafel. Tübingen, 1839. Bd. 1-3. - Englisch: Documents concerning the life and character of Emanuel Swedenborg / collected by J. F. I. Tafel. London, 1841. - New ed. New York, 1847. - Enl. ed. Manchester, 1855. - Neuausgabe durch Rudolph L. Tafel. London, 1875-1877. -
        Zeitschriften:
        Magazin für die Neue Kirche / Johann Friedrich Immanuel Tafel. Tübingen. 1824- - Magazin für die wahre christliche Religion und ihre einzige Erkenntnisquelle, die hl. Schrift. Tübingen 1.1842-5.1851. - Wochenschrift für die Erneuerung der Kirche. Tübingen 1.1850-4.1853. - Verhandlungen der Generalversammlung der Neuen Kirche 1848-1863.
        Literatur (chronologisch):
        Dr. Iml. Tafel's letzte Stunden und Tod. In: Monatschrift der Neuen Kirche. 9.1863/64, S. 24. - Leben und Wirken von Joh. Fr. Immanuel Tafel. Hrsg. und bevorwortet von Christian Düberg. Wismar, 1864. Mit Bibliographie. - 2., verb. Aufl. Basel, 1868. - Bayley, Jonathan: New Church worthies. London, 1884: Dr. Immanuel Tafel and Gustav Werner: S.220-244. - Spitta, H: Tafel: Joh. Friedr. Immanuel. In: ADB 37. 1894, S.346-348. - Görwitz, Fedor: Zum 100ten Geburtstage Immanuel Tafels. Gedächtnißrede in Zürich 1896. In: Monatblätter für die Neue Kirche. 13.1896, S. 924-945. - Ehrle, Peter Michael: Robert von Mohl als Leiter der Tübinger Universitätsbibliothek (1836-1844). Tübingen, 1975. (Contubernium ; 10). - Bibliographie der Nachkommen des Tobias Friedrich Tafel. Zusmgst. von Maurice Raraty. Canterbury, 1976. - Tafel'sche Familiennachrichten. Hrsg. von Ruth Tafel. Stuttgart, 1975- Sohnle, Werner Paul: Gelehrtenwirtschaft hinter Schloß und Riegel : die UB Tübingen am Anfang des 19. Jhs. Tübingen, 1976. (Contubernium ; 9). - Dreß, Walter: Immanuel Tafel und Justinus Kerner. 6 Briefe ... In: Blätter für württ. Kirchengeschichte 77.1977, S.132-148. - Dreß, Walter: Johann Friedrich Immanuel Tafel, 1796-1863. Ein Lebensbericht. Zürich, 1979. - Bergmann, Horst: Johann Friedrich Immanuel Tafel (1896-1863). Initiator einer Bewegung, zusammengestellt nach Walter Dreß: J. F. I. Tafel, ein Lebensbericht (1979). In: Emanuel Swedenborg. 1688-1772, Naturforscher und Kundiger der Überwelt. - Stuttgart, 1988. - S. 93-96. (Swedenborg in der Württembergischen Landesbibliothek. Bd. 1) - Zwink, Eberhard: Gustav Werner und die Neue Kirche. Stuttgart, 1989. (Swedenborg in der Württembergischen Landesbibliothek. Bd. 2). passim. - Zwink, Eberhard: Die Neue Kirche im deutschsprachigen Südwesten des 19. Jahrhunderts : Johann Friedrich Immanuel Tafel - Friede ; Gustav Werner - Liebe ; Johann Gottlieb Mittnacht - Lehre. Stuttgart, 1993. (Forum Freies Christentum ; Heft 26) - Groth, Friedhelm: Peter Eberhard Müllensiefen, Iserlohner Landrat von 1818 bis 1836, in seiner Beziehung zum Tübinger Swedenborgianer Immanuel Tafel. Iserlohn, 1995. (Blätter zur Deilinghofer Kirchengeschichte, Sonderheft ; 3a) - König, Hans: Ein Sulzbacher Pfarrersohn, der wegen seines Glaubens beruflich zu leiden hatte. Zum 200. Geb. des ... Immanuel Tafel. In: Rundschau für den Schwäbischen Wald - Der Kocherbote. 17.Febr.1996, Nr. 40, S. 19. - Tafel, Johann Friedrich Immanuel. In: Quellenlexikon zur deutschen Literaturgeschichte. Duisburg. 31.2002, S.35.